Buddhismus – damals und heute

Schon immer waren die Menschen fasziniert von fremden Religionen und diversen Gebräuchen, die schon zu Lebzeiten praktiziert wurden. So ist es natürlich auch, wenn man beginnt vom Buddhismus zu sprechen. Die Lehre wird seit dem Tod Buddhas immer weiter verbreitet und auch heute findet man weltweit Anhänger. Die Mönche des Buddhismus sind Anhänger der viertgrößten Religion der Welt. Insgesamt kann man davon ausgehen, dass weit über 460 Millionen Menschen dem Buddhismus angehören, die größte Anzahl davon verbreitet über den Südasischen und Ostasischen Kontinent. Ursprünglich jedoch kommt der Buddhismus aus Indien.

Wer sich intensiv mit dieser Religion auseinandersetzen möchte, der findet eine Menge an wirklich interessanter Literatur. Denn diese Religion gibt vielen Menschen Kraft und Ruhe für gewisse Aufgaben, auch wenn sie keine direkten Anhänger sind. Als Unbedarfter sollte man am besten ein fachliches Buch bevorzugen und damit beginnen zu lesen. So kann man sich erst einmal mit der Grundtendenz befassen und dann weiter in alle anderen Bereiche vordringen. Wichtig ist, dass man als aller erstes einmal hinter die Fassaden blicken kann und weiß, wie diese Religion funktioniert, ohne irgendwelche voreiligen Schlüsse zu ziehen. Wer soweit ist, kann dann auch tiefer in die Religion einsteigen und dementsprechend gewisse Praktiken ausführen und praktizieren.